Der Unterricht

Je nach Wunsch auf 1 oder 2 - wichtiger ist: es geht nicht nur um die richtigen Schritte sondern auch um den Spass am Tanzen und die Interaktion mit dem Partner. Jens Fiala vermittelt die Inhalte der Kurse in einer lockeren Atmosphäre, ohne jedoch die Details auszulassen. Er legt grossen Wert auf eine saubere, angenehme Führung sowie die Vermittlung der Grundlagen für einen eleganten Stil.

Buchungen von Privatstunden oder Workshops unter fiala@salsashows.info

 

Biografie

Nach einer musikalisch mitgeprägten Kindheit (Klavierunterricht, Mitglied im Chor) entdeckte Jens Fiala 1993 seine Leidenschaft für das Tanzen. Schon nach Kurzem entwickelte sich bereits eine Vorliebe für lateinamerikanische Musik.

Seine tänzerische Entwicklung im Bereich Salsa begann 1998 und wurde geprägt von den Einflüssen von Flavio Alborino, Intako-Instructor und Salsa-Trainer des Bundesjugendkaders Latein, sowie Leo Garcia, einer der Top-Lehrer und -Tänzer aus New York. In dieser Zeit wurde er vom Salsa-Fieber gepackt und in den Bann der Salsa gezogen. Diese Leidenschaft entwickelte sich im folgenden bei Workshops von international renomierten Salsa-Instruktoren und durch Teilnahme an Salsa-Kongressen rasch fort.

Im Jahr 2000 sammelte er erste Show-Erfahrungen mit Flavio Alborino sowie der Sabrosín Dance Company, mit der er bis heute auf internationalen Salsa-Kongressen und anderen Events auftritt.

Seit 2000 unterrichtet er Salsa in Freiburg und Rheinland-Pfalz und wurde auch zu Workshops in Frankreich, der Slowakei sowie Tschechien eingeladen.

Bei der Deutschen Meisterschaft Salsa 2002 zählte er zu den Halbfinalisten (6. Platz) und errang bei der Deutschen Meisterschaft 2003 mit seiner Partnerin Corinne Nal den Titel des Deutschen Vizemeisters Salsa.

 

Der Stil... ;-)

Von Anfang fühlte Jens Fiala sich am meisten mit dem New York-Style verbunden, den er auch von Flavio Alborino und Leo Garcia nahegelegt bekam. Bereits nach einigen Wochen Salsa wurde er mit der "2" konfrontiert, die schon nach kurzer Zeit zu seiner neuen rhythmischen Heimat wurde.In der Sabroón Dance Company unter der Leitung des Choreografen und Tänzers Matthias Königer und Corinne Nal beschäftigte er sich neben New York-Style und Rueda de Casino auch intensiv mit L.A.-Style. Die Neugier nach einigen Wurzeln der Salsa und neuen Aspekten des Tanzes trieb ihn schließlich nach Cuba, wo er sich nicht nur mit Casino, sondern auch mit den Grundlagen von Son, Bolero, Rumba, Mozambique, Mambo, Guaracha, Pilon und der kubanischen Chachacha-Variante vertraut machte. Auch dieser Exkurs in die Ursprünge der Salsa brachte einiges an Inspiration mit sich, Lieblings-Style auf dem Parkett ist jedoch nach wie vor Mambo - on 2!